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Die Visitenkarte ist das Aushängeschild deines Unternehmens und deiner Persönlichkeit. Diese Tatsache wird immer wieder unterschätzt. Im Geschäftsalltag geht es nicht nur um harte Fakten sondern eben auch um subjektive Wahrnehmung. Mit einer optimierten Visitenkarte kannst du ganz einfach punkten!

Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Visitenkarte ist ein Teil deiner Präsenz, die das Gegenüber von dir bekommt. Eine hervorragende Qualität lässt subjektiv Rückschlüsse auf die Qualität deiner Arbeit zu. Aus diesem Grund ist auf hochwertiges Material und langlebige Tinte zu achten. Die Visitenkarte soll schließlich auch nach einem halben Jahr noch lesbar und ansprechend sein. Es empfiehlt sich, nicht zu sparen und eine Druckerei zu bemühen.

Individualität vs. Seriosität

Eine geschickte Gradwanderung zwischen diesen beiden Attributen ist nicht einfach. Fest steht jedenfalls, dass nur individuell gestaltete Visitenkarten im Gedächtnis bleiben. Natürlich kommt es hier sehr auf die Branche an. So ist gerade in kreativen Berufen Einfallsreichtum gefragt wohingegen ein Bestattungsunternehmen mehr Wert auf Seriosität und Vertrauenswürdigkeit legen sollte. Letztendlich obliegt es jedem Gestalter selbst, die richtige Mischung zu finden.

Wichtige Informationen, die auf jede Visitenkarte gehören

Hier gilt: Weniger ist mehr. Die wichtigsten Inhalte dürfen keinesfalls zur Prosa ausarten. Das macht eine schöne Visitenkarte leicht unübersichtlich und lässt sie chaotisch wirken. Was aber in jedem Falle genannt werden muss, sind folgende Informationen: Firmenname (mit Logo), dein eigener Name, deine Funktion im Unternehmen, eine Telefon- und Faxnummer, deine Email Adresse und die Anschrift unter der du zu erreichen bist.

Farbauswahl

Sollte es ein verbindliches Corporate Design deines Unternehmens geben, fällt die Wahl nicht schwer. Im Falle einer freien Wahl der Farbe, solltest du folgendes beachten: Weiß wirkt sauber, seriös und einladend aber mitunter auch steril und einfallslos. Dunkle oder sogar schwarze Hintergründe wirken exklusiv und edel. Wichtig ist jedenfalls, dass die Schrift auf der karte gut lesbar ist.

Fazit: Eine gute Visitenkarte ist unter Beachtung gewisser Tricks und Kniffe leicht erstellt. Du darfst nie vergessen, dass es sich hier um mehr als nur ein Stück Pappe handelt. Die Visitenkarte ist Teil von dir und deiner Präsenz. Sie lässt Subjektiv Rückschlüsse auf die Qualität deiner Arbeit zu.

Die 4 wichtigsten Regeln für Visitenkarten
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Ein Kommentar zu „Die 4 wichtigsten Regeln für Visitenkarten

  • 2. August 2014 um 15:16
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    Wichtig ist auch, dass man bei Visitenkarten auf die Rechtschreibung achtet. Daher haben wir gerade den Fehler (Visitekarten) in der Überschrift korrigiert 🙂

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